Die Rekonstruktion des keltischen Stadttores an der Schleuse in Kelheim-Gronsdorf basiert auf den Ergebnissen archäologischer Ausgrabungen an der äußeren Stadtmauer in den Jahren 1964 bis 1972. Über das Aussehen mancher Details, wie z. B. Höhe des hölzernen Überganges, kann man mittlerweile nur spekulieren. Da sich das Aussehen der Türen nicht rekonstruieren lässt, wurde auf deren Nachbau komplett verzichtet und lediglich die Architektur des Torbaus visualisiert.
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